#346

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:18
von Isko
| 202 Beiträge

ja das werd ich machen
ich ging aus ihrem haus raus und rannte los in richtung eines nachbardorfes, von dort aus noch etwas weiter z ueinem fluss. es war eine längere reise. ich wusste genau wo ich hin musste, schlängelte mci hrichtig durch den wald und fand ein holzkruz, nicht gross nur aus ein paar zusammengebundenen stöcken, vor.
*hier ist es*
ich setzte mich auf die wiese und schaute auf das krueuz und die erde davor und begann zu schweigen und auch hörte ich kurzzeitig auf zu denken, ich tat ncihts ausser atmen


Sani der Sonnenschein

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#347

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:22
von Sunshine
| 356 Beiträge

Ich duschte und ging ins Bett. Ich checkte noch ob das Fenster offen war. "Gut" sagte ich und legte mich hin. Ich hatte nur eine kurze Pyjamahose und ein viel zu großes T-Shirt an. Ich gähnte und nahm mein Kuscheltier. "Na meine kleine?" fragte ich und fühlte mich wie ein kleines Kind.


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#348

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:28
von Isko
| 202 Beiträge

ich begann zu denken
*hallo, wie geht es dir, ich habe erst heute bemerkt wie es ist dich zu haben, da ich eine ähnlivhe geschichte wie die unsere gehört habe.*
ich hielt kurz inne
*du bist der mir auf erden erschienene engel der immer um mich ist.*
ich schloss die augen udn lauschte dem fluss der neben den grab vorbeirauschte und es fühlte sich an wie eine zarte geeisterhafte berührung meiner lippen. sie war immer noch da. warscheinlich bildete ich mir alles ein, aber es war eine schöne einbildung
sani, ich werde auch für immer dein engel sein auf erden, da ich imemr hier bin und du es weisst wie sonst niemand
dachte ich gehört zu haben
*für imemr werde ich dich in gedanken tragen udn nie loslassen, da du mich auch nciht loslässt, du hältst mich immer*
kurz lauschte ich nur nocheinmal den wind
*ich habe dich geliebt wie niemanden sonst*
ich stand auf schaute nochmal auf das grab und eine träne lief über meine wange
*bis bald*
ich ging gelassen durch den wald. mit einem lächeln auf den lippen. ich fühlte mci hwohl. ich legte an tempo zu und war dann kurz vor sonnenaufgang wieder bei yukis haus


Sani der Sonnenschein

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#349

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:37
von Sunshine
| 356 Beiträge

Ich hörte etwas, schlief jedoch weiter. Ich hatte einen Traum.
"Yuki! Hier bin ich!" rief eine glockenhelle Stimme. "Akira?" fragte ich. Ich hörte ein "Ja" und dann ein lachen. "Komm zu mir!" reif sie doch ich konnte sie nicht finden. Auf einmal wurde alles schwarz und ich sah sie auf den Zug Gleisen. "AKIRA! NEIN!!" schrie ich und ging auf sie zu doch sie war schon weg. ich wachte auch und schrie laut. Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich konnte nur mit dem schreien aufhören. Ich weinte. Ich sah immer noch das Bild von Akira vor mir. Nicht wie sie früher aussah. Schlimmer. Gruseliger. (Siehe unten)

Angefügte Bilder:
the-ring-sadako-is-a-stringy-haired-ghost-girl.jpg

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zuletzt bearbeitet 18.03.2011 22:38 | nach oben springen
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#350

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:40
von Isko
| 202 Beiträge

sani

ich hörte das schreien und stürzte zu ihr ins zimmer
yuki, was hast du?
fragte ich sie bestürzt


Sani der Sonnenschein

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#351

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:42
von Sunshine
| 356 Beiträge

"Nix... N- Nur ein Traum" sagte ich und keuchte. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich schluchzte. "I- Ich habe Akira gesehen..." sagte ich und weinte laut weiter.


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#352

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:43
von Isko
| 202 Beiträge

anscheinend willst du meine geschichte doch hören, oder? sie würde dir helfen
ich lies ihr die entscheidung offen ob sie diese hören wollte oder nicht


Sani der Sonnenschein

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#353

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:46
von Sunshine
| 356 Beiträge

"Ja" sagte ich und stand auf. "Warte kurz. Ich wasche mein Gesicht und hol mir einen Tee. Willst du auch was?" fragte ich und lief schon los.


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#354

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 22:55
von Isko
| 202 Beiträge

anein
als sie wieder da war erzählte ich irh die geshcichte
also yuki, ich war ja weg wiel ich was erledigen musste, wegen deiner geschichte wurde ich an diese tätigkeit erinnerrt, es begann alles vor ich glaube hm 4 jahren. ich war verliebt ich hatte eine freundin sie hies katarina, sie war ein schönes und nettes mädchen, sie war f+ür mich ein engel auf erden. und dann kam der ereignissvolle tag, sowie du warscheinlich seit lebensanfang hexe bin, so bin ich ein werwolf, ok kein richtiger werwolf bei mir ist das anders aber egal, katarina wusste das und naja wölfe sind nciht zwingend beliebt. aufjedenfall war dort ein jäger und ein knall war zu hören, sie stürzte sich vor mich, da sie nciht wollte das cih sterbe. und so starb sie. lange gab ich mir die schuld. an der stelle des schusses begrub ich sie auch noch, der jäger war dannach weg. es schmerzte sehr, aber dann hatte ich den traum der mein leben von grund auf änderte. ich sah sie, wunderschön, schöner als zu lebenszeiten und sie sagte zu mir nur folgende worte es war meine aufgabe zu leben um dein lben zu shcützen sie war weg und ich wachte auf. ich zerbrach mir den kopf an der aussage und träumte nochmals von ihr ich war nie ein werwolf oder ein mensch ich war schon immer ein engel, dein engel udn bin immer noch bei dir, nur du siehst mich nicht mehr, als beweis gebe ich dir dies, eine rose gepflückt vom ufer des rosenbaches, meines todesort und als ich aufwachte sah ich fest in meiner hand geklammert diese rose udn wusste das sie immer noch da ist und es seienwird. davor habe ich genau wie du grauenvolle träume gehabt. ich bitte dich, schliese deine augen, und denke zu ihr nur für sie, sag ihr was dich bedrück, wie es dir geht, das du sie vermisst, was dir einfällt, also denk es ihr und dann lausche deiner umwelt, du wirst sie spüren oder sogar hören, du wirst sehen das hilft
bat ich sie und nahm ihre hand
dafür lass ich dich nochmal kurz alleine, bitte tu es es wird dir helfen
sagte ich und ging ins nebenzimmer


Sani der Sonnenschein

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#355

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 23:07
von Sunshine
| 356 Beiträge

"Okay..." seufzte ich. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich.
Akira? Hörst du mich? Ich flehe dich an. Bitte hör mir zu. Ich... Ich habe Albträume. Aber ich verstehe nicht warum du für mich gestorben bist. Ich sollte doch auf dich aufpassen... dachte ich an sie gewand.
Geb dir keine Schuld... sagte ihre Glockenhelle Stimme. Ich spürte wie sie meine Hand berührte. Ich war, bin und werde immer bei dir sein. Yukileinchen... Ich... Musste sterben. Ich war wie dein Schutzengel. Früher war ich bei dir. Jetzt bin ich es immer noch. Weißt du noch? Am Bach? Wir haben so schöne Blumen gesammelt und wir haben mit den Jungs gespielt... sagte sie und ich sah eine Lilie. Aber... Du... Warum nur? fragte ich sie. Es musste so sein... Erinnere dich immer an mich. Geh zu dem Bach an dem Sani war. Dort haben wir gespielt. Dort wirst du mich finden. Unter dem Fluss... sagte sie. Auf einmal spürte ich was in meiner Hand. Eine Lilie... "Akira?" fragte ich. Sie war weg. Ich schaute auf die Lilie... ich fing wieder an zu weinen.


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#356

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 23:12
von Isko
| 202 Beiträge

sani

an ihrem weinen bemerkte ich den entweder zu schönen moment oder das misglückte. ich ging rein
und ?
als ich die blume sah lächelte ich
siehst du sie ist immer noch da
versuchte ich sie zu ermutigen und lächelte ihr z

(muss off bb hdl)


Sani der Sonnenschein

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#357

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 18.03.2011 23:13
von Sunshine
| 356 Beiträge

"Sie war da... An welchem Fluss warst du?" fragte ich.
(BB. IDA. :*)


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#358

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 19.03.2011 10:10
von Lineras • 112 Beiträge

Arthur saß zitternd an einen Baum gelend.Er sah auf seine Schulter und keuchte leise.Der Boden war schon blutgetränkt.Vorsichtig nahm er eine Zange und zog langsam die Kugel aus seinen Arm.Er atmete stockend ein und aus.Plötlzich hörte er etwas und sah geschockt auf.Beruhigte sich aber wieder als er das vertraute Gesicht vin Lini sah. Warum bist du nicht zu mir gekommen?Jetzt hast du alles schlimmer gemacht. mumrelte sie als Lineras seinen Arm sich ansah Ich muss zu Yuki.....ihr alles erklären. flüsterte Arthur leise.Lin sah ihn streng an Mit dieser Wunde freundchen gehst DU nirgendwohin. Sie halt Art auf und beide liefen zu Linis Haus.Dort legte sich Arthur vorsichtig hin und starrte die Decke an werend Lineras seine Wunde verarztete.

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#359

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 19.03.2011 12:25
von Sunshine
| 356 Beiträge

Ich zog mich an. Auf einmal hatte ich Schmerzen in der Schulter. Ich wusste warum. Ich ging zu Lini. Ich sah Arthur und erschrak. Ich rannte zu ihm und hockte ich neben ihn. "Alles okay?" fragte ich leise. Seine Schulter... "Wer war das? Ich bringe diesen Typen eigenhändig um!" sagte ich entschlossen.


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#360

RE: Kapitel 1: Das kleiefne Städtchen

in Italenisches Leben 19.03.2011 12:35
von Lineras • 112 Beiträge

Arthur versuchte sie anzulächeln Möchtegern Werwolfjäger...nichts schlimmes keine Sorge. sagte er und sah sie an.Lineras setzte sich auf einen Stuhl und sgate nichts.Art würde ihr das Herz brechen genau wie ihr.

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